Manuel Rubey hat aus seinem Buch „Einmal noch schlafen, dann ist morgen“ gelesen.
Nichts im Leben ist planbar – und das ist nicht nur während einer Krise so. Die Welt ist am Dampfen, nicht nur unser Klima ist erhitzt, auch wir selbst sind am Kochen. Pausen gelten als böse und sind eigentlich nicht vorgesehen. Was aber, wenn wir gezwungen sind, innezuhalten? Dem Schauspieler, Musiker und Kabarettisten reicht’s. In seinem Leben hat sich zu viel angesammelt. Zu viel Arbeit, Freizeitstress, Beziehungszwänge, Seelenmüll. Zu viel Angst. Manuel Rubey beendet toxische Beziehungen, befreit sich von Panikattacken und hört mit dem Rauchen auf. Aber das ist erst der Anfang. Manuel Rubey setzt auf das Weglassen. Er stimmt ein Loblied auf das Jetzt an. Witzig, bissig, gnadenlos ehrlich und mit vielen hilfreichen Listen plädiert er für Entschleunigung und Reduktion.
• Plädoyer für das Weglassen in einer Zeit der ständigen Überanstrengung
• Private Einblicke: gnadenlos ehrlich und mit feinem Humor
• Das erste Buch des Publikumslieblings
Foto © Harald Eisenberger